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Luftsportgruppe im SV Bayer Wuppertal e. V.

Flugplatz-Gesellschaft Dahlemer Binz, 53949 Dahlem, Germany

Luftsportgruppe in Nordrhein-Westfalen.

Du bist schon oft in der Eifel spazieren gegangen oder gewandert?

Dann probiere es doch einmal aus, über dieser einzigartigen Landschaft zu fliegen!

Weil Segelflugzeuge in der Regel keinen Motor haben, brauchen sie Unterstützung, um in den Himmel zu kommen.

Eine Methode hierzu ist der Windenstart, die andere von uns praktizierte Methode ist der F-Schlepp (Flugzeug-Schlepp). Einfach gesagt, zieht ein Motorflugzeug den Segler in die gewünschte Höhe.

Abhängig vom Wetter und den Absichten des Piloten liegen die gängigen Schlepphöhen zwischen 600 und 800 Meter über dem Flugplatz.

Je höher der F-Schlepp, desto größer ist die Reichweite des Segelflugzeugs, was es dem Piloten ermöglicht, Thermik in größerer Entfernung zum Flugplatz zu erreichen.

Wenn die Luft ruhig ist, kann eine größere Schlepphöhe für längere Flüge verwandt werden. So benötigt eine DG505 für den Abstieg aus 1.000 m ca. 30 Minuten.

Kunstflieger werden in eine Höhe von 1.200 m geschleppt. Das gibt den Piloten genug Zeit für ihre Übungen – und oft sind sie wieder schneller am Boden als das Schleppflugzeug.

In unseren Schnupperkursen lernt ihr aber neben dem F-Schlepp auch den Windenstart kennen, der auf der folgenden Seite vorgestellt wird.

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Schnuppern!

Was ist für einen Schnupperflug notwendig?

  1. Einen Tag Zeit mitbringen
    Zum Flugplatz kommen
    Schnupperformular ausfüllen
    Flugbetrieb mitmachen
    Einsteigen
    Mit Fluglehrer fliegen
    Genießen
    Wer nicht volljährig ist, bringt bitte seine Erziehungsberechtigten mit

 

Wir über uns

Unser Verein besteht zur Zeit aus ca. 15 aktiven Mitgliedern und besteht seit 1951 (hier mehr zur Historie).

Das Ziel des Vereins ist im Wesentlichen die Förderung des Segelflugsports. Darunter verstehen wir die Ausbildung von neuen Mitgliedern zu Segelflugpiloten. Weiterhin möchten wir das Interesse von Piloten am Streckensegelflug wecken. Dem Verein stehen für diese Aufgaben fünf ehrenamtliche Fluglehrer zur Verfügung. Zusammen mit den ebenfalls ehrenamtlichen Schlepppiloten und Windenfahrern organisieren wir an den Wochenenden und an Feiertagen unseren Flugbetrieb auf der Dahlemer Binz. Fotos unseres Vereinslebens findest Du in der Fotogalerie.

 

Eine kurze Historie

Als der Verein im Dezember 1951 gegründet wurde, durfte der Flugsport in Deutschland als Hobby gar nicht ausgeübt werden.

Allerdings wurde in Wuppertal – wie auch in anderen Orten Deutschlands – bereits an Segelflugzeugen gebaut. Der Initiator zur Gründung des Vereins, Walter Heinz, ist heute noch aktives Mitglied, wenn er auch nicht mehr selber fliegt.

1953 wurde das erste selbst gebaute Segelflugzeug „Grunau Baby“ (Die Grunau-Baby Homepage) fertig und wurde 1954, nach Aufhebung des Flugverbotes in Deutschland, eingeflogen.

Ab 1957 stand ein Schul-Doppelsitzer zur Verfügung, und es konnte mit der Ausbildung von Segelfliegern begonnen werden.

Ein eigenes oder zur alleinigen Nutzung zur Verfügung stehendes Fluggelände hat die Luftsportgruppe nie besessen. Dies hat dazu geführt, daß – bis zum Jahre 1970 – die Flieger zwischen den Flugplätzen Leverkusen, Hilden, Wipperfürth, Radevormwald und Eudenbach hin und her zogen, um sich in die Luft bringen zu lassen. In dieser Zeit wuchs die Mitgliederzahl auf bis zu 38 insgesamt, davon 5 Jugendliche. Der Flugzeugpark vergrößerte sich bis 1970 auf 3 Segelflugzeuge (2 Einsitzer, 1 Doppelsitzer) und 1 Motorsegler.

Ab 1971 sah es so aus, als könnten die Flieger seßhaft werden. Sie starteten vom Flugplatz Frechen aus und konnten auch dort ihre Flugzeuge unterstellen. Die Anfahrt von ca. 90 km von Wuppertal nahmen die Flieger gerne in Kauf, nachdem in näherer Umgebung keine besseren Möglichkeiten gefunden werden konnten. Doch dieser Flugplatz, der unmittelbar neben einer expandierenden Kiesgrube lag, war bald von der Schließung bedroht.

Seit 1980 ist nun der Flugplatz Dahlemer Binz tatsächlich die Heimat der Segelflieger. Dort stehen die in mehreren Abschnitten und großen Teilen in Eigenleistung errichteten Unterstell- und Werkstatthallen.

 

Mitglied werden!

Unser Verein lebt von seinen Mitgliedern. Wir freuen uns über aktive Mitglieder, die mit uns zusammen Segelflug betreiben wollen und Spaß am gemeinsamen fliegerischen Erleben in einer Gruppe haben!
Mitglied werden kann in unserem Verein jede natürliche Person. Es gibt sonst keine Voraussetzungen, die zu erfüllen sind außer vielleicht einer: Ich will Segelflugpilot werden! Dazu wollen wir an dieser Stelle noch ein paar Worte verlieren.

Die Ausbildung zum Segelflugpiloten im Verein dauert einige Zeit (1½ – 3 Jahre), da alle Funktionen, also auch die der Fluglehrer, ehrenamtlich ausgeübt werden. Dafür sind die Kosten wesentlich geringer als an einer gewerblichen Flugschule.
Ein paar grundsätzliche Dinge, die Du mitbringen solltest, können die Ausbildungszeit verkürzen und auch für mehr Spaß sorgen. Dazu gehören

mindestens 14 Jahre alt zu sein,
im Sinne der geltenden Vorschriften flugtauglich zu sein (daher empfehlen wir vor Beginn der Ausbildung eine fliegerärztliche Untersuchung),
Zeit für die umfassende praktische und theoretische Ausbildung aufbringen können,
Durchhaltevermögen besitzen und ein „Teamplayer“ sein,
an Flugtagen einen ganzen Tag Zeit mitbringen
und natürlich Bock aufs Fliegen haben.
Interessenten bieten wir eine einmonatige Schnuppermitgliedschaft an, um für sich prüfen zu können:

Fliegen ist das tollste Hobby für mich!
In dem Zeitraum werdet Ihr wie Flugschüler behandelt und fliegt zu den Kosten eines Vereinsmitglieds unter Aufsicht eines Fluglehrers.

 

Die häufigste Frage lautet:

Was kostet mich das Fliegen in einem Segelflugzeug?
Je nach Startart (Winde oder Flugzeugschlepp) kostet die erste Stunde in unseren teuersten Segelflugzeugen LS 8a und DG 505 zwischen 28 € und 52 €. Jede weitere Stunde schlägt dann mit 21 € zu Buche.
Eine genaue Gebührenaufstellung findest Du auf unserer vereinsinternen Website www.sv-bayer.de.

Flugschüler fliegen zu deutlich geringeren Gebührensätzen (ca. 50%).

Hinzu kommen die Jahresbeiträge für den Verein und der Aufnahmebeitrag im ersten Jahr, medizinische Untersuchungskosten beim Fliegerarzt und Prüfungskosten.

Bei regelmäßiger Teilnahme kommen so pro Jahr ca. 800 € -1500 € zusammen.

Durch die Teilnahme an der Flugzeugwartung im Rahmen der Winterarbeit können die Kosten reduziert werden.

Habt Ihr noch Fragen? Wenn ja, kommt zu uns auf den flugplatz und wir erklären es Euch im Detail. Oder verwendet unser Kontaktformular.

Zu guter Letzt:

Unser Hobby bringt Euch schneller höher als jedes andere auf dieser Welt. Aber auch sicherer wieder auf den Boden zurück!

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